Gleich ist Sonne und Mond

Wenn einer geht jung eben das Herz

Unter die Berge und bleibt da

Wie die Welt und des Bildes Schrift

 

Deutlich ist die Zeit und wie die Berge

Im weiten Himmel zweimal der Geist

So ein Auge ihn wieder gesehen hat

Und gebunden bleibt Sichtbares

 

Wie Christus war unter dem Wort der Geliebten

Lebendiger anderes auch vielfältiger

Im Sommer aber brennt der Mond

Ähnlich auch die Mitte eines Menschen

 

Die in den Gedanken geht

Und den Küssen der Sprache

Täglich ist ganz neu der Gedanke

Und das Wort das Lied aber

Das ich singe ist ein Gleichnis

Um eins und das andere

 

Das Meer ist geblieben in Frankreich

Das dort hinabfällt ein seliges Licht

Und an dem Land und den Bäumen

Der Atem der hat den Abend

 

Gebrochen wie der Geist

Und die gelbe Kammer des Herzens

Darum ist gut halb zu sein

Und hinabzugehen den Träumen nach

 

Und darin zu sein den Augen nach

Und den Gärten

Aber das Lied ist geschnitten wie Ackerfurchen

Und die Worte darin sind Tropfen

Die fallen hinab bunt ist Quedlinburg

Geblieben süß sind sie durch den Atem

 

Auch wir sind so an den Flüssen die im klaren sind

Klares ist aber getrennt und wegreich

Wie ein Maler an den Bergen gewachsen ist

Ein Reichtum aber ist auch ein anderes

 

Oder eine Musik weil sie hoch gewachsen ist

Geht sie auch in den Schmerzen

Dies habe ich gesehen weil es südlich ist

Und zu lernen dass näher das Herz ist

 

Und ein Gleichnis das uns führt

Weit und ein Leben

Immer aber gehe ich um eines zurück

Weil dies gibt eine Güte zu sterben

Und zu leben und wo einer seinen Kopf

Gelegt hat in den zarten Geist geht auch

 

Des Morgens Furcht darum sehe ich

Rückwärts die Farben der Auvergne

Und senkrechten Lichts die wandelbaren Flüsse

Und ländlich die Küsse der Liebenden

 

Im Versteck und dem Honig der Gärten

Vielleicht dass dies auch nacheinander

Zu lesen ist wie Christus und das Einhorn

Denn alles ist auch eine Sprache

 

In den Zweigen und ähnlich den Augen

Und dem Angesicht

Aber die Sprache hat auch ihr Herz

Weil es ist scharf geschnitten und groß

Wie Lindenholz und im Innersten

Ein Gleichnis wenn aber einer

 

Diesen Schlag hört ist es auch

Als ob er stirbt und er geht

Sichtbar erschrocken über die Weinberge

Dies ist gut weil zweifach ist

 

Die Wahrheit unserer Augen

Und ein ebenmäßiges Antlitz

Sagt dies anfängliche Wort

Zum Ende und zum Ausgang

 

Und ich habe auch Frankreich geliebt

Und die Seine und diesen Ort

Ein anderes ist aber weiter gefasst

Als unser Herz vieles legt die Sprache darüber

Gerades Gewundenes Getupftes

Dies wandelt die Farben auch

 

Die bringen das Wort und das Walten

Das aber ist das Ende des Ödipus

Wie der Wald wo ich zuerst hinging

Und später das erste Maß die Sonne

 

Und das süße Rot gesehen habe

Die Maler liebe ich deren Seele darin hängt

Weil es ist die Frucht der Freiheit

Und der Schritte hinauf

 

Über die Berge und die Hügel

Und die wilden Gärten Frankreichs

Viele Male habe ich gesagt vom Dichten

Dies ist ein Geist und bin zurückgekehrt

Die gelben Wege entlang nach Quedlinburg

Und der roten Schrift dort aber die rote Waldfrucht

 

Ist die selbe und die Kirschen die in der sonnigen Luft hängen

Wie die anderen Bilder süß ist ein Vers

Auch der Wahrheit nach und ausgegangen

Hat Cezanne die Sonne und die Schatten des Landes

 

Eine Musik ist gleich eben und eine Wohltat

Darum ist ein Mensch im anderen

Und das Brot gleich ein Bild der Zeit

An der Ufern die Häuser hell braun rot

 

Die Wasser aber sind auch davon und blau

Wie die Gedanken unterm Himmel

Aber zu denken ist in unseren Augen

Ein Wegstück eine Zeit ist ein Bild

Darum bin ich gegangen in dem Holz

Und den Schlüsselblumen und in Griechenland

 

Das ich gekannt habe dem Zorn nach

Und den Inseln der Liebe dies ist erzählt

Anderes näheres auch wenn das Blut ist

In den Schläfen und in den Wangen

 

Das tropfende Licht dies ist

Ein deutscher Ort und süßer die Sprache

Die Berge haben ein eben Maß

Darin einer aufsteigt und hinabgeht

 

Wenn blau ist die Luft

Und ein Ende geht über das Holz und den Mund

In den selben Bildern wohnt die Kunst

Die wandelbar ist wie die Vielzahl der Sterne

Die sind in der Nacht so ein Mensch schläft

Über den Tag die Farben sind daher unbestechlich

 

Änderbar barmherzig die Garonne ist so

In meinen Augen und die Ufer

In der Sommerzeit in Frankreich

Einiges geht so freundlicher und kehrt ein

 

In einen Garten von Regen und Gebild

Wechselnd ist dies übereinander reif

Geist ist ein anderes Wort

Vor dem Tag und was in ihm geht

 

Alles und weniges

Göttliches zumal

Die Häuser am Fluss sind in der Erde

Weil sie haben die Klarheit der Wasser

Klares aber ist ein Abschied und ein Geist

So ist Christus an den See gegangen

 

Oder in den Garten wo eine Frau ist

In der Liebe Blick die Kunst nimmt

Dies heraus und eben ist der Maler

In seinen Farben diese Zeit

 

Die anderes hat wandelbares sichtbares

Cezanne bleibt an den frischen Ufern

Und wo die Sonne ist an dem braunen Boden

Der Berge bin ich auch gewesen

 

An Frankreich und die Worte der Bilder

Sind in mir