Oft habe ich gesehen das selbe

Gewachsenes und bin ganz bedeckt

Von den Farben die ziehen um die Schatten

Der Wasser und wo einer gegangen ist

 

Das Frühjahr oder in der Sehnsucht

Andacht ist Ankunft und äußerlich

Wie die Sterne oder die roten Kirschen

Die hängen in den Blättern und in der Sonne

 

Zur gleichen Zeit gedankenvoll

Weil sie kommen aus einer Wiege

Und sie gehen wieder dahin von neuem

Zu deuten die Kunst

 

Und was geschehen ist mögliches

In den Augen eines Menschen

In Frankreich aber schlägt das Blut

In den Schläfen von der Hitze der Straßen

Und dem brennenden Wein der Boden aber ist

Ein Staub wie aber wenn ich das hier denke

 

In der Nacht die ist auch aus dem Süden

Und umgedreht und gestürzt das freie Feld

Das gezeichnet ist und gerissen im Licht

Wohl in den Sternen kommt manches zusammen

 

Weil es weniger wird wörtlich

Und an dem Tisch und dem Brot

Kann einer sein als in der Erde

Die nimmt weg und gibt anderes zurück

 

Und einer ist in der Fremde

Und in einem Garten

Aber die Worte sind sprechender südlicher

Und der Sprache Regen

Woher sie kommt dies ihr Schmerz

Der alles teilt zu lernen

 

Aus den Ufern der Garonne

Fein geschnitten wie Holz und gefasst

Die Farben die erhält die Sonne

Wie auch uns die wir sind unter

 

Den schattigen Zweigen

Und unter dem Land auch

Das uns gegeben hat ein Herz

Und vieles wohnliches im Geist

 

Der Wasser der lebendigen

Die wie wir träumen

In Frankreich gehen wie Adern

Die trockenen Bäche um die Städte

Und Blätter wie Rüstungen

Deutschland aber hat wie Byzanz

 

Aus dem Fremden ein Kleinod

Die lautere Sprache und sie ist

Wie die Sonne der Garonne

Oder das Blau in einem geteilten Fenster

 

Das ist heller als die Nacht

Umstrittener blühender und wenn

Ins Ende des Sommers der März fällt

Dem braunen Boden gleich

 

Geht auch das Glück das die Worte bringt

Zur gefüllten Neige

Aber die Worte kommen auch

Wie der Regen kommt über die Nacht

Und manches ist früh gesagt

Es bleibt dort wie die Frau die gemalt ist

 

In dem Garten nur früher geduldiger

Gedankenvoller und Johannes ist gelesen

In dem Ort eines Lebens die Blüten

Aus dem Grünen und Odysseus

 

Hat den Geschmack des Meeres

Und der Liebe gebracht zu uns darum

War länger seine Nacht und der Morgen

Und wir haben den süßen Regen

 

Vor dem wir schlafen können und wachen

Die ganze Zeit