Aber am Weg dem eingewohnten

Gehen die Berge ausgesetzt

Der Sonne und der Gewalt

Der Wolken

 

Und sie bleiben dort

Denn ein Tor an Wandel ist

Die Wahrheit mehr aber

Das Lied das einer hat

 

An Augen und Wangen

Vor uns mehr zu sagen haben

Schließlich die Bilder

Fruchtbares der Inseln

 

Und die Schrift gelassen

Der Stimme Gesang

Rückwärts biegsam wie der Weizen

Kommt das Brot zum Gespräch

Lebendig der Laut

Aber das Meer hat auch

 

Einen Weg und das Spiel

Unserer Augen das an den Küsten geht

Und hinauf die Flüsse unter der Sonne

Laub darum blühen

 

Die Säulen des Hauses

Und die Locken haben

Am Abend auf dem Holz

Ihre Farbe von den Bächen

 

Der Nacht

Und des Tages auch

Die Wiege der Wahrheit aber ist

Die Sprache darum hat Kolonos

Mehr Erde und der Regen

Der fruchtbare sieht ein anderes

 

Wachsen über den Traum

Der unsere Wohnung hat

Das Holz ist auch so

Aber der Laut geht hinauf

 

Und fällt in die Enden

Der Garonne und bleibt

Unsäglich dem Brot

Und was einer bittet

 

Von Stirn und Augen

Und dem barmherzigen Wort

Was aber einer nicht hört

Baut die Musik auf

Denn auch die Wahrheit

Wenn die Zeit uns schlägt

 

Anders gedacht

Teilt sie das Herz

Darum gehört das Meer

Der Garonne und die Worte

 

Waren einmal zu singen

Nun aber wenn die Sterne

Wachen über die Träume

Und ein Mensch führt sie weg

 

An die Augen kommt weniger

Erzähltes vom Laub

Aber der Regen beugt die Himmel

Es deutet unwegsam die Fremde

Und Kostbares einzelnes gekeltert

Mit den Füßen bleibt dem Brot

 

Seitwärts und die Winde

Richten das Wort lange zurück

Unbeherrscht der Quelle

Geteilt ist aber der Geist

 

Darum das Reich des Lichts

Und die Berge haben ihre Rosen

Die Wände sind vielfach

Und die Flüsse deren Bild

 

Das zu malen ist

In den Ufern

In den Sternen aber schläft

Ein Mensch eine Wurzel aber

Die in der Erde wächst ist

Zu deuten dem Geschmack nach

 

Denn am Baum trauft das Herz

Und die Vögel fliegen ihrem Gesang nach

Im einzigen Wald darum ist

Ein Wort allein eine Zeit

 

Aber nicht für immer denn es hat

Den Laut und ein Gewand wie

Die Sprache am Ölbaum geht

Die Garonne und die weiten Wege

 

Des Meeres bleiben

In der Nähe

Geboren ist ein Mensch an

Den Narzissen des Bachs

Die stehen am scharfen Ufer

Und einer findet den Schlag

 

Der Lüfte ich aber

An der Sprache die ist reißender

Und liebender die Worte vor mir

Heilsam trennend

 

Nach den Farben

Und vor der Zeit

Fruchtbar die Garonne dem Geist

Und länger der Laut der Musik

 

Die hat ein Herz

Um die Klarheit

Geringer aber ist heilsam

Wie Kräuter oder der Goldregen

Wenn wiederkommt der Geschmack

Der Laut der gebeugt ist

 

Und hat einen Anfang darum ist

Eine Kunst in einer anderen

Musik und wenn ein Gesang

Eine Gestalt hat voll Wandel

 

Auseinander so wohnt

An den Worten

Das sehende Auge

An den Blättern aber

 

Gehen die Brunnen auch

Merklich der Erde

Aufgelöst die Bäume im Himmel

Um den Wandel der Veilchen

Schreit aber der Rehbock

Und im Bach tief fällt

 

Reizender wie Rosen

Die Wahrheit all das

Habe ich gesehen der Zeit nach

Und der Speise dem Brot

 

Von dem auch die Reise kommt

Und der Ton des Südens

Wenn einer schläft

An den Feigen

 

Und das Angesicht bleibt

An den Bergen

Ein Atem aber weht um

Die Barmherzigkeit oder

Die Worte gerüttelt aber ist

Das Klare wo der Himmel

 

Hinabsticht in die nassen Täler

Der Laut aber hat seine Furcht

Und die Flüsse die gelben Städte

Langsam wie das Licht

 

In Frankreich dass

Die Donner gehen bis zu

Den bewachsenen Inseln

Am Anfang aber bleibt

 

Wo einer gerührt ist oder

Der Kuss