Aber zu wohnen wo das Holz

Umschlägt der mittlere Tag

Hat auch sein gutes Worte

Aber sind wie Blüten

 

Das Wasser aber ist auch

Ein großes ein Abschied

Darum ist Christus

Im Geist und dürftiges

 

Am Strom hebt die Augen

Über die Schwelle des Gartens

Nimmermehr wenn der Regen

Geteilt ist den Früchten

 

Löst die Geduld

Alles andere

Rosenhecken in der Luft

Am Boden aber blüht

Wie Schlüsselblumen die Wahrheit

Höher aber die Traufe

 

Die Reise aber hat

Wie ein Mensch

Von Morgen an

Den Laut

 

Am Mond aber

Stiller die Straße hört einer

Den Namen

Nur das Wort

 

Geht entlang

Wandelbar den Pfad

Wie Wolken aber ist

Wo wir gegangen sind

Näher dem Wort das Bild aber ist

Geboren und ein eigenes Werk

 

Und dies sagen die Dichter

Darum viel ist gleich eben

Die Kirschen und die Himmel

Die Bögen haben den Schatz

 

Der Säulen und dieses

Woran wir nicht denken

Darum der Laut der umkehrt

Und seitlich das Grün

 

Und das Holz

Das unbemerkt bleibt

Notwendig aber ist

Die Musik die hat

Ein anderes Leben

Oder der Atem

 

Im Gewand der führt

Uns auch zu den Sternen

Und länger sind wir

Vor der Umkehr

 

An den Küsten

Bordeaux und die Apfelbäume

Kommen wieder

Am gleichen Tag

 

Und die Worte

Die uns die Augen geben

Nun aber gehen die Worte vorüber gepflückt

Wie der Geist eine Stimme aber

Geht im Garten ein seltenes

Und des Atems Spruch

 

An Ostern aber ist am See

Zu schlafen nicht fern

Der Länder die Säulen aber

Und die Häuser zeigen

 

Den Sinn an unseren Augen

Darum ein Tag

Und ein Gewand einzuschlagen

Das Brot und den Anfang

 

Des Wegs dem Wort

Das gewachsen ist