Die gelben Schlüsselblumen

Der Erde oder am Finkenschlag

Südlicher die Birnbäume

Alles hat einmal die Wahrheit

 

Darum ging Christus nach

Galiläa und eine andere Zeit

Unsere hat auch das selbe Brot

Das Bild Johannes wo aber

 

Einer wohnt bleibt

Die Gedächtnis aber scharf

Der Abschied südlicher

Zitronengeruch ein Wort bricht

 

Vieles und wächst

Den Tag hindurch

Öfter die Erinnerung

Furchen der Sonne

Tage aber sind wie

Brücken eben

 

Und des Flusses Laut

Einzig ist er

Und hat das Ohr

An den Wangen der Erde

 

Allzeit ist aber die Wahrheit

Weiter wenn tiefer

Das Wort führt

Die Quellen aber

 

Von Frankreich sind

Eine andere Sprache

Aber die Zeit hat ein Herz

In der Luft die Kirschen

Das Äußerste aber sind von Frankreich

Die Liebe und die Bilder

 

Unter dem einfarbigen Dach ist

Für sich die Barmherzigkeit

Das ist gut daß die Wahrheit

Kein Ende hat als die Sprache

 

Und vieles bleibt unberührt

Gesät aber das Wort

Das reißt die Erde auf

Und Unbedecktes wird freundlich

 

An den Orten

Der Welt

Not aber ist die Sprache

Und der Wandel

Vom Himmel her geht

In die Farben der Erde

 

Am Holz aber wohnt

Die Taube und die Hochzeit

An der grünen Brücke

Der Auvergne gibt

 

Eine Zeit wie die Kunst

Darin geht viel zuerst

Der Abschied und

Das Wiedersehen das

 

Alles hat

Da es gewendet ist

Ein Haus aber hat

Die Säulen des Gartens

Und des Regens Dach

Der denkt alles

 

Weil er kommt von

Den Bergen und bleibt

Den Blumen und den Worten

Auch darum geht einer

 

Unablässig in den Sternen

Und die Bilder der Zeit

Sind zuweilen fremd

Sie haben aber

 

Eine Seele und den Abschied

Den sie uns geben

Die Worte aber gehen zur Seite

Einiges das umkehrt

Darum an den Hängen des Rheins

Wächst das Obst

 

Und der Laut der Vögel

Teilt die Berge

Halb aber ist mein Herz

Mitteilsam

 

Aus dem Holz worin

Einer wohnt die Jahre

Die sind an einem Tag

Und bereit dem Fuß

 

Der dem Gesang folgt

Und dem weltlichen Bild

Weltlich ist aber das Holz

Und gefaltet die Blüten

Davon das Reis und die Fahrt

Des Geistes an die Garonne

 

Die Stadt am Mittag

Damals vor der Höhe

Heute aber wo die Worte ausgehen

Den Bächen nach

 

Denn die bergen die Himmel

Darum geht ein Dichter

In den Augen

Und das Gegenteil ist

 

Das Feuer

Das ändert den Laut

Ein Veilchen blüht

Um Ostern wenn über Tag

Das Licht hält die Wahrheit

Ödipus hat aber sein Gedächtnis

 

Dem Regen nach denn bunter ist

Alles unter dem Himmel

Ein Wurzelholz und die Sprache bleibt

Wenn neues kommt das Wort

 

Das ist zusammen ein Herz

Reicher die Augen

Und die Umkehr

Die uns hilft

 

Ein Zeichen das Lied

Und die Wangen

Weiter die Augen

Denn einzig sind

Die Täler aber

Über die Berge gehen

 

Nur ein Mensch kann es

Der wohnt im Holz

Und gelöst die Blumen

Und der Garten

 

Den ich gesehen habe

Wieder das Licht

Das vom Tag kommt

Und den Inseln bleibt

 

Gleich dem Meer

Oder den Äpfeln am Haus

Die Nacht die einzige hat

Ein Kleid von Sternen

Die Wahrheit aber ist auch

Ein Antlitz darum hat

 

Einer gemalt die Lichter

Der Blumen und eine Frau

Die nicht anders ist

Im Garten entgegen ist

 

Die Garonne und die Worte

Wachsen dem Mund nach

Und dem dunklen Bach

Wo der Laut noch geborgen ist

 

Herabgekommen

Nicht zu bleiben darin