Die Sprache aber hat

Einen eigenen Schmerz

Darum kommt ein Herz

An das Holz

 

Und die Schlüsselblumen

Die Worte aber sind

Der Regen der Erde

Darum braucht das Auge

 

Die Zeit der Auvergne

Und die Brunnen der Liebe

Die gewandt sind

Und Kammern haben

 

An den Saiten

Unbemerkt

Der Geist aber hat

Die Säulen des Hauses

Und über dem Steg

Und dem Holz geht die Stimme

 

Aber ein einziges sind

Die Zeichen der Zeit

Und die Glocken kommen

Von der Erde

 

Die werden geschlagen

Aber bald kommt auch

Das Frühjahr in Autun

Und der Berge Regen

 

Die Gedanken aber sind

Auch eine Liebe

Über den Tag und die Geduld

Zeigen die Sterne die See

Und das Land hat die Auvergne

Die Flüsse die einzig dunklen

 

Die zwingen das Lied weit genug

Die Augen und die Worte

Die gesagt am Abend

Die Wahrheit aber ist

 

Auch eine Traufe

Und der Laut wird auch gehen

Die Städte hinauf

Und sterben und leben

 

Die ganze Zeit

Der Gedächtnis

Aber der Gesang hat

Seine Umkehr

Und die Schläge der Zeit

Öffnen wie Blumen

 

Der Laute Gewand

Darum eine Liebe

Gehen rückwärts die Küsse

Und der Gott bleibt

 

Der die Farben aufbricht

In Worten wie Trauben

Und die Sprache bleibt

Uns treu über den Tag

 

Des Abschieds

Und des Geistes

Gegen die Bilder aber wendet

Der Laut sich und die Stimme

Der Regen wo eines herkommt

Und bleiben wird

 

Der Garonne oder Gottes Garten

Darum hat die Zeit

Ein Gewand an und der Schmuck

Der Wangen geht seitwärts

 

Mehr noch die Bögen

Die sind reicher als gedacht

Darum ist vor dem Abend

Der Tag anders

 

Der ganze Wandel

Weniger barmherziger