Der grüne Gang hinab

Ins Dorf die Tauben

Wein und Erkenntnis

Das Große aber im Schatten

 

Der Erde bleibt barmherzig

Abseits die Quellen die haben aber

Alles ernährt bis an den

Heutigen Tag unkenntlich

 

Aber vom Geist der vollends

Abschied nimmt der Laut aber ist

Ein Wasser der Zeit ich aber will

Den Regen halten

 

Im Gedächtnis

Und die unbändigen Blüten

Kirschblüten Schatten der Erde

Worte aber sind ein Lot

Einer muß hören was sie sagen

Das Leiden aber ist unersetzbar

 

Musik aber hat eine Höhe

Die Sprache aber hat uns

Das Geläut Autun

Die Schöpfung der Stadt Lazari

 

Vieles weniges hat den Streit

Des Lautes allein dies ist

Kostbar wenn es zurück geht

Immer nach Frankfurt

 

An den Gärten Namen aber

Sind eigen

Der Leib an den Wassern

Der Auvergne und senkrecht

Der Regen hinab an die Seine

Der Häuser Einschluss

 

Wohl dem Raum der barmherzig ist

Immer ist ers wie die grünen Blätter

Geschnitten sind den Grenzen des Lichts

Und ein Wort reicht an das Land

 

Und die Zeit und es bleibt darin

Unaussprechlich nur geneigt

Der Seele des Liedes Quedlinburg

An den Apfelbäumen der Kristall

 

Und wo einer hinaufgeht

Dem Geist Johannes

Aber die Wasser bleiben

Eben Augen und Angesicht

In den Weiden

Die sind geflochten

 

Rückwarts ein Segel

Die Auvergne

Ungeschnitten die Hälfte

Der See was aber einer

 

Gesät hat ein Samenkorn

Und ein Atem das Wort

Hat die Zukunft bereist

Darum hat ein Stein auch

 

Eine Kunst

Und eine Antwort

Andernorts immer das Lied

Die Schatten braucht es

Höher aber die gleichen Sterne

Das Holz aber und der Dienst

 

Sind gereist dem jungen Brot nach

Der Distelfink und die weltliche Liebe

Zu teilen oder die Worte

Viel mehr alles umgibt die Kunst

 

Die hat die Wiederkehr

Von der ich geträumt habe

Die Quellen Jesse

Weniger gegoren der süße Saft

 

Vor dem Bild

Wunderbar die Erde

Der Mond aber hat

Die Zweige des Erbarmens

Denn nach Frankfurt geht

Was gewachsen ist

 

Zum Mund des selben

Darum lautet die Nacht

Und die Kunst ist

Eine andere die Garonne

 

Das geliebte Meer

Itzt das Holz

Wo ich geboren ward

Am Apfelbaum die Sterne

 

Die ein Mensch hört

Die Augen herauf

Allda der Wasser Laut

Unverbunden die Wahrheit

Die steht für sich selbst

Aber nie allein

 

Darum drinnen sind die Blüten

Und ein Haupt das geträumt hat

Der Wind hängt

In den Ästen der Regen

 

Eines den Augen

Und das Erbarmen

Inwendig der Gesang

Im Holz

 

Die Worte herab

Und den Mund

Wo aber einer herkommt

Lauten die Wasser der Auvergne

Einzeln wahrhaftiger die Erde

Aber ein Augenpaar hängt

 

An den Wangen der Seine

Und wenn die Gewitter brechen

Die Himmel das Zeichen

Vor der Stille des Herzens

 

Also trauft die Zeit

Die Beeren herab Ithaka

Anderweitig gehalten

Das Brot und wo einer gedient hat

 

Erschlossenem unerkannt

Dem neuen Wort