Christus aber ist unser Gespräch

Denn übereins geht das Brot

Und wie Chartres von den Fenstern

Fällt auch die Seele der Erde zu

 

Und der Traufe aber die Sprache ist

Diese Armut und nahe die Dichter

Nicht nur die Schönheit ist

Ein anderes darum kann vieles sein

 

Und der Abschied auch und der Schatten

Der Farben und das Herz ist auch

Ein Regen und die Augen selbst

Unerwartet ich aber denke

 

An Chartres und die Worte die

Uns folgen werden

Nach der Zeit aber sehen

Unsere Augen denn die Feldblumen sind

Des Wegs und es lautet auch

Der Bach und die Erlen darüber

 

Um Ostern herum und die Frühe

Wenn offen das Wort der Geist aber

Beugt die Rosen dem Herzen

So ist im Licht vieles blühenderes

 

Unter den Farben wie einer malt

Mit beiden Händen darin sind

Die Himmel weil gewandelt ist

Der Tag und gern gesagt

 

Das Gespräch das am Anfang steht

Und am Ende

Die Täler sind aber grün

Und weiter im Regen gedeiht

Der Schlaf der hat auch

Seine Blüten die Güt aber

 

Hat ein anderes Augenlicht

Und setzet die Farben aneinander

Aber der Mensch ist sterblich

Davon und rühret daran

 

Was aber zusammen wächst dem Geist

Weiß niemand darum ist gut

Der Abschied und fröhlich

Das Glück das einer hat

 

Über den ebenen Weg

Bis an das Bild der Sprache

Viel sieht ein Mensch

Aber dem Lied nach

Wenn aber einer gegangen ist

Den Weinberg hinab

 

Und die Traufe dass der Laut

Gelöscht ist so wird

Ein anderes der Gott

Es scheidet aber der Geist

 

Und geht darüber

Wie die Quelle dem grünen

Darum ist deutlich was

Einer gesagt hat über das Brot

 

Und eben dem Dienst

Der ein Wort getragen hat

Um den Wald geht immer

Ein Licht dies ist gefärbt

Nach dem Mut und wenn

Wie Wein ganz ist das Herz

 

Und bereitet vor der Frühe

Das Augenlicht so kommt

Das Wort zur Welt jung aber

Bleibt dies dem kräftigen Ohr

 

Und unter die Berge zu gehen

Und die Inseln der Schönheit

Nach der Schrift und der Wiege

Des Windes wegen aber die Freunde

 

Wie Gewürze kommen aus

Fremden Ländern diesem Lied