Ein Atem aber weht um

Die Barmherzigkeit oder

Die Worte gerüttelt aber ist

Das Klare wo der Himmel

 

Hinabsticht in die nassen Täler

Der Laut aber hat seine Furcht

Und die Flüsse die gelben Städte

Langsam wie das Licht

 

In Frankreich dass

Die Donner gehen bis zu

Den bewachsenen Inseln

Am Anfang aber bleibt

 

Wo einer gerührt ist oder

Der Kuss

Aber zu wohnen wo das Holz

Umschlägt der mittlere Tag

Hat auch sein gutes Worte

Aber sind wie Blüten

 

Das Wasser aber ist auch

Ein großes ein Abschied

Darum ist Christus

Im Geist und dürftiges

 

Am Strom hebt die Augen

Über die Schwelle des Gartens

Nimmermehr wenn der Regen

Geteilt ist den Früchten

 

Löst die Geduld

Alles andere

Rosenhecken in der Luft

Am Boden aber blüht

Wie Schlüsselblumen die Wahrheit

Höher aber die Traufe

 

Die Reise aber hat

Wie ein Mensch

Von Morgen an

Den Laut

 

Am Mond aber

Stiller die Straße hört einer

Den Namen

Nur das Wort

 

Geht entlang

Wandelbar den Pfad

Wie Wolken aber ist

Wo wir gegangen sind

Näher dem Wort das Bild aber ist

Geboren und ein eigenes Werk

 

Und dies sagen die Dichter

Darum viel ist gleich eben

Die Kirschen und die Himmel

Die Bögen haben den Schatz

 

Der Säulen und dieses

Woran wir nicht denken

Darum der Laut der umkehrt

Und seitlich das Grün

 

Und das Holz

Das unbemerkt bleibt

Notwendig aber ist

Die Musik die hat

Ein anderes Leben

Oder der Atem

 

Im Gewand der führt

Uns auch zu den Sternen

Und länger sind wir

Vor der Umkehr

 

An den Küsten

Bordeaux und die Apfelbäume

Kommen wieder

Am gleichen Tag

 

Und die Worte

Die uns die Augen geben

Nun aber gehen die Worte vorüber gepflückt

Wie der Geist eine Stimme aber

Geht im Garten ein seltenes

Und des Atems Spruch

 

An Ostern aber ist am See

Zu schlafen nicht fern

Der Länder die Säulen aber

Und die Häuser zeigen

 

Den Sinn an unseren Augen

Darum ein Tag

Und ein Gewand einzuschlagen

Das Brot und den Anfang

 

Des Wegs dem Wort

Das gewachsen ist

Über das Maß aber gehen

Die Flüsse an den Dörfern

Und die Menschen kommen herab

Vom Leumund an das Licht

 

Der Wasser denn manches

Haben sie von den Sternen

Beides und das Gedicht auch

Darum ein Wort über den Atem

 

Und die Kirschen am grünen Baum

Auch dies hat der Laut des Mundes

Aber seitlich zu wohnen

Am Abgrund

 

Hält uns das Gespräch

Und die Lider

Am Holz aber fällt

Hinab das Licht

Gleich Frankreich

Die Kunst aber ist

 

Auch ein Wort des Himmels aber

Darum ein Wandel die Sprache

Und wenn ein Auge trauert

Um das farbige Bild

 

Kommt es daher

Und hat die Ansicht der Berge

Oder wo einer hinaufgeht

Zu dem was gewesen

 

Und seiner Liebe

In der selben Zeit